II. Five Bodies Yoga - Teil 1: SELBSTheilung

1. Was verstehe ich unter Selbstheilung?

Um Beschwerden so effektiv wie möglich zu lindern bzw. aufzulösen, arbeiten wir mit Five Bodies Yoga daran, Unausgeglichenheiten in all unseren Körpern wieder auszugleichen, anstatt das Problem nur in einem der Körper zu adressieren. 

1. Im mentalen Körper ist dies das Auflösen von falschen Sichtweisen.
2. Im emotionalen Körper ist dies das Auflösen von gestauten Emotionen (Engrammen, bzw. auf Sanskrit: Samskaras)
3. Im ätherischen Körper ist dies das Beseitigen von Energieblockaden in den Energiekanälen und das Harmonisieren der verschiedenen Energien im Körper
4. Im physischen Körper ist dies das Auflösen von physischen Einschränkungen, Beschwerden und Krankheiten sowie das Erlangen von Fitness

2. Wie entsteht Krankheit und Leid?

Triggerwarnung... ich (bzw. eigentlich spirituelle Schriften) biete dir hier eine Sichtweise an darüber, wie Krankheiten entstehen, die du vielleicht noch nicht gehört hast, und die der Sichtweise, die du darüber hast, widersprechen könnte. Deshalb... wie bei all dem Wissen, das du auf dieser Seite findest - nimm einfach nur das für dich mit, was sich stimmig anfühlt.

Also... generell entstehen Unausgeglichenheiten, Blockierungen, Krankheiten und Leid ursprünglich durch:

1. Unwissenheit (bzw. Unbewusstheit) über die wahre Natur unseres Wesens und wie die Schöpfung funktioniert (-> wir sind in unserer Essenz spirituelle Wesen aus reinem Bewusstsein, aus Licht und Liebe, die auf der Erde sind, um Erfahrungen zu machen). Daraus folgend...
2. Der Identifikation mit den Körpern anstatt dem Wahren Selbst. Daraus folgend..
3. Dem Anhaften an angenehme Erfahrungen (auch Personen, usw.) und dem Ablehnen von unangenehmen Erfahrungen

Sutra 2.3 Unwissenheit (falsches Verstehen), Identifikation mit dem Wandelbaren, Anhaftung und Ablehnung und Todesangst sind die Ursachen des Leidens."

Unter anderem sieht man das übrigens auch in der Tibetischen Medizin so. Grafik Gehirn

Um das besser zu verstehen, hilft vielleicht ein Beispiel:

Ich identifiziere mich also aufgrund von Unwissenheit mit meinem Körper (bzw. meinen Körpern). Ich bin z.B. ein Busfahrer, der viel Sport treibt, eine schwierige Kindheit hatte mit gewissen traumatischen Erlebnissen, eher introvertiert ist, gerne Kirschen isst usw. Diese Persönlichkeit existiert in der Welt der Formen (Materie, Energie, Emotionen, Gedanken), deren Grundcharakteristik es ist, sich zu verändern im Laufe der Zeit, denn der Wandel ist die einzige Konstante in der Welt der Formen

Wenn dieser Busfahrer nun eine gewisse Erfüllung erfährt, wenn er z.B. mit einer gewissen anderen Person zusammen ist, dann wird er danach streben, diese Erfahrung zu wiederholen - was an sich noch kein Problem darstellt. Das Problem entsteht dann aber, wenn er beginnt, sich an diese Erfahrung/Person anzuhaften - sprich... wenn er sein eigenes Glücksempfinden von dieser Person abhängig macht. Wenn nun eine Anhaftung entstanden ist, und es dann aus welchem Grund auch immer nicht mehr möglich ist, mit dieser Person zusammen zu sein, dann entsteht Leid, da die in das Objekt im Außen (=in diesem Fall eine andere Person) projezierte Erfüllung nicht mehr erfahren werden kann. 

Wenn man nun diesen Schmerz aufgrund dementsprechender Gedanken (z.B. ich bin nicht wert, geliebt zu werden, deswegen wurde ich von dieser Person verlassen) über längere Zeit weiter in sich erzeugt, kann es zu Unausgeglichenheiten kommen, die im Laufe der Zeit zu Beschwerden bzw. Krankheiten führen können. Um bei diesem Beispiel zu bleiben, kann man z.B. vielleicht in Folge Lungenprobleme bekommen, da man über den Verlust einer Beziehung trauert, und die Lunge eines der Organe ist, das von der Emotion der Trauer oft stark betroffen ist.

Wenn man nun zu einem Arzt der westlichen Medizin geht, dann sieht er normalerweise nur das Symptom und weiß nicht, warum dieses Symptom ursprünglich aufgetaucht ist. Er versucht es dann oft mit Chemie abzutöten, ohne zu erkennen, dass es dem Menschen einen Hinweis auf eine falsche Sichtweise geben will, die nun schlussendlich in den physischen Körper gekommen ist.

'Wenn die verschiedenen Chakras durch negative Gedanken und Emotionen blockiert werden, kann das in weiterer Folge die Funktion des dementsprechenden Organs, der Drüse oder Körperregion beeinflussen, und daraus folgend können sich Krankheiten und physische Leiden manifestieren.' - Swami Paramahamsa Nithyananda

Ich möchte auch noch erwähnen, dass es für Seelen, die auf diesen Planeten kommen, ganz üblich ist, dass sie nicht mehr wissen, wer sie wirklich sind - das ist sogar eine Grundvoraussetzung, um hier gewisse Erfahrungen machen zu können. Darausfolgend ist es auch üblich, dass man sich mit den Körpern identifiziert und sich dadurch dann an gewisse Sachen anhaftet und gewisse andere Sachen ablehnt, anstatt alles einfach als eine Erfahrung zu sehen, die man gerade macht, und die dementsprechenden Emotionen einfach frei durch das Energiesystem fließen lässt. Es braucht schon ein sehr hoch entwickeltes Bewusstsein und Meisterschaft über die Körper, um dies auch wirklich in jeglicher Situation leben zu können. 

3. Zum weiteren Verständniss

Was den meisten Menschen auch nicht bewusst ist, ist, dass unsere Emotionen wie ein Kompass sind. Jeder Gedanke, der nicht mit der Sichtweise des Höheren Selbst (der höheren Wahrheit der Schöpfung) übereinstimmt, erzeugt ein mehr oder weniger negatives Gefühl im emotionalen Körper, je nachdem wie stark verzerrt die Sichtweise ist - wie wir ja schon im Abschnitt 3. Folge deinem Herzen gehört haben.

Wenn man nun unwahre bzw. negative Gedanken über einen längeren Zeitraum nährt und daraufhin dementsprechende Emotionen erzeugt, kann es wie schon erwähnt zu Unausgeglichenheiten im Energiesystem des Körpers kommen. Auch wenn man gewisse Emotionen nicht ganz ausdrückt (=sie nicht ganz wieder aus dem Körpersystem hinausfließen lässt), oder man eine intensive Erfahrung macht, die man nicht ganz verarbeiten kann (=Trauma), können emotionale Energien im Körper gestaut werden und in Folge Probleme verursachen.

Ein Beispiel zur Energie/Emotion 'Ärger': Eine alte Frau fährt mit ihrem Auto seit einiger Zeit sehr langsam vor dir, und es gibt keine Möglichkeit, sie zu überholen. Du denkst dir z.B. 'Was soll denn das, fahr doch endlich schneller!' Dieser Gedanke erzeugt die Emotion 'Ärger'. Indem du nun aber die von dir erzeugte Emotion des Ärgers einfach schluckst und sie nicht ausdrückst, erzeugst du ein Problem in dir, da du diese Emotion damit in deinem Körpersystem anstaust. Wenn die Ärgerenergie nun also schon erzeugt wurde, sollte man sie wenigstens auf eine Art und Weise ausdrücken, die keinen weiteren Schaden anrichtet.

Eine gesündere Weise, diese Situation zu lösen, wäre, eine höhere Sichtweise einzunehmen und/oder mit Mitgefühl darauf zu schauen, wie z.B. in folgendem Denken: 'Das ist eine alte Frau, die wahrscheinlich nicht mehr so gut sieht, und deren Reaktion nicht mehr so schnell ist. Für ältere Menschen ist es einfach nicht mehr so einfach, schneller zu fahren.' oder/und 'Ich kann an dieser Situation gerade sowieso nichts ändern, deswegen mache ich das Beste daraus und genieße es jetzt einfach, mal für kurze Zeit langsamer zu fahren.' In diesem Fall erzeuge ich keine Ärgerenergie in mir und habe mir selber auch nicht meine Laune versaut, und das alles einfach durch ein anderes Schauen auf die Situation.

Wenn man sich nun aber immer wieder für die negative Sichtweise entscheidet, und man das über einen gewissen Zeitraum nicht verändert, muss das Höhere Selbst nun zu weiteren Schritten greifen, um Gehör zu finden. Die Signale kommen dann schlussendlich auf die physische Ebene, damit man sie auch wirklich sehen kann, z.B. in Form von Beschwerden, Krankheiten und Unfällen - ja genau, auch Unfälle sind nicht reiner Zufall, sondern haben auch eine (karmische) Ursache. Wir kreieren unsere Realität durch unsere Sichtweisen (unseren Geist)!

Sutra 2.13 Solange karmische Wurzeln verbleiben, äußert es sich als verschiedene Lebensumstände, Lebenserwartung und Art der Erfahrungen."

Wichtige Randbemerkung: Das bedeutet aber natürlich nicht, dass man einfach jegliches negative Verhalten anderer einfach akzeptieren muss – es ist wichtig, eigene Grenzen zu setzen und entsprechend zu handeln, wenn diese Grenzen überschritten werden.

Du siehst also, dass 'Krankheiten' an sich nichts Schlechtes sind - sie sind dafür da, uns auf etwas aufmerksam zu machen, was uns nicht bewusst ist, etwas zu lernen oder eine gewisse Erfahrung zu machen.

Jetzt weißt du also, was es mit Krankheiten wirklich auf sich hat, falls dir das vorher noch nicht bewusst war. Beobachte ab jetzt öfter deine Gedanken, was sie für Emotionen erzeugen in dir, und was diese Emotionen dann wiederum mit deiner Energie und deinem physischen Körper machen. Je bewusster du diese Vorgänge beobachtest, umso mehr wird dir bewusst, was negative Sichtweisen für Auswirkungen auf dein Körpersystem und dein Leben generell haben.

4. Five Bodies Yoga - Selbstheilung

Im Teil 'Selbstheilung' der Basis Übungsreihe von Five Bodies Yoga werden wir uns jedem einzelnen unserer Körper immer bewusster (um in Folge dann auch leichter aus der Identifikation mit dem jeweiligen Körper gehen zu können), wir machen ihn frei von gestauten Blockierungen und optimieren seine Funktionsweise. Dabei starten wir beim Grobstofflichsten und gehen dann immer weiter ins Subtile.

Im Laufe der Zeit (auch in Folge des 'Studiums der Schriften', durch die wir uns höhere Sichtweisen aneignen können) werden wir dann auch fähig, falsche Sichtweisen und deren Folgeerscheinungen in unserem Körpersystem schneller zu erkennen und durch höhere zu ersetzen. 

Sutra 2.11 Durch Meditation können wir die Gedankenwellen beruhigen und beseitigen, die durch die Ursachen des Leidens hervorgerufen wurden."

Noch gesagt sei: Grundsätzlich ist jede Heilung eine Selbstheilung, auch wenn man anscheinend von einem Heiler geheilt wird (oder auch z.B. ein Tumor in einer Operation von einem Arzt entfernt wird). Denn... der Heiler wirkt in diesem Fall nur als eine Instanz, die das eigene Wesen veranlasst, sich die Erlaubnis zu erteilen, die gewünschte Veränderung zuzulassen (=zu heilen). Wenn die 'Krankheit' allerdings noch einen Zweck zu erfüllen hat, oder das Wesen nicht bereit ist, die Veränderung wirklich zuzulassen, dann wird es nicht möglich sein, sie zu heilen (bzw. wird z.B. der Tumor dann wiederkommen).

Du wirst dich jetzt vielleicht fragen... aber wie ist das dann bei Babys und Kindern, die Krankheiten haben?

Keine Seele kommt als 'unbeschriebenes Blatt' auf diesen Planeten. In so einem Fall hat das Baby/Kind diese Krankheit in seinem/ihrem 'energetischen Gepäck' von dem/den Vorleben mitgebracht (=inkarnationsübergreifendes Karma). Dies dient der Seele auch dazu, gewisse Erfahrungen zu machen, die sie nur so machen kann.

Sutra 2.12 „Grundlage des Leidens ist der Vorrat an Handlungskonsequenzen (=Karma), der im gegenwärtigen oder im zukünftigen Leben erfahren wird.“

Bild von Mann mit Baby

Was ist denn eigentlich genau gemeint mit der 'Sichtweise des Höheren Selbst'? 

In Wahrheit bist du ein individualisierter Aspekt des Schöpfers (Gottes). Dieser Aspekt hat sozusagen sein 'Zuhause' (das das höchste Bewusstsein, Licht und Liebe ist) temporär verlassen, um gewisse Erfahrungen zu machen. Nach einer langen Reise (die auch zu einem gewissen Maß ins Gegenteil unseres wahren Wesens führte) machst du dich jetzt bereit, wieder nach Hause zurückzukehren. Und... nicht nur du selbst bist dieses Licht und diese Liebe - alles was ist, ist in Essenz dieses Licht und diese Liebe!

ABER... aufgrund dessen, dass wir mit den Formen der Schöpfung identifiziert sind, erfahren wir trotzdem absolut reales Leid in unseren Körpern, und unsere Erfahrungen fühlen sich oft nicht an, als ob Licht und Liebe dahinter stecken würde. Trotzdem ist es so - alle Erfahrungen kommen ursprünglich aus dem Licht und der Liebe der Quelle allen Seins und dienen unserer Seele auf ihrem Weg.

Jede Sichtweise, die du also über dich selbst und die Schöpfung hast, die nicht mit der Sichtweise übereinstimmt, dass du ein Wesen höchster Liebe und höchsten Lichts bist, in einer Schöpfung, die ebenfalls diese Liebe und dieses Licht ist (=die Sichtweise des Höheren Selbst), erzeugt einen mehr oder weniger negativen Seinszustand.

Jetzt wirst du dich vielleicht noch fragen: Aber wie kann all das Schreckliche, das auf der Welt passiert, Liebe sein?

Wir alle sind von unserem eigentlichen Wesen her in Essenz Licht & Liebe, aber solange wir nie etwas anderes erfahren haben, kennen wir nicht unser gesamtes Schöpfungspotenzial, und wir wissen auch unser eigentliches Wesen nicht maximal zu schätzen. Darum sind wir (unter anderem) auf diesen Planeten in die Dualität gekommen, um alle Facetten des Gegenteils unseres wahren Selbst zu erfahren.

Wenn die Seele dann genügend dieser Erfahrungen gemacht hat (und dadurch mehr über sich selbst gelernt hat), kann sie sich wieder auf den Weg zurück 'nach Hause' machen. Sie wird sich Schritt für Schritt im Laufe der Zeit wieder bewusster, wer sie wirklich ist, und das Ganze mit dem unermesslichen Erfahrungsschatz, den sie durch die Erfahrungen in der Dualität (für sich und die gesamte Schöpfung) machen konnte.

Dadurch kann die Seele dann wirkliche Ganzheit erlangen - der Schatten wurde in das Licht (das sie ist), und die Nicht-Liebe in die Liebe (die sie ist), integriert.

Soll ich also nun all meine Zeit und Energie damit verwenden, um mich selbst zu heilen?

Das ultimative Ziel jeder Seele (nicht jedoch für jede Seele in dieser Inkanation) ist Selbsterkenntnis und das Zurückkehren in ihren natürlichen Zustand von höchster Glückseligkeit. Das Körpersystem zu klären ist zwar sehr wichtig (und für viele Seelen auch ein notwendiger Prozess auf dem Weg zur Selbsterkenntnis), aber es dient im Endeffekt hauptsächlich dazu, um bereit zu werden, für Selbsterkenntnis und um diese auch halten zu können.

Es ist für die meisten Menschen angebracht, gewisse Blockierungen aufzulösen, aber das Hauptziel sollte man immer im Auge behalten. Auch... das Heilen des Körpersystems von allen vorhandenen Blockierungen ist ein oft endloses Unterfangen - es ist nicht notwendig, all die Blockierungen aufzulösen, die sich im Körpersystem befinden, um auf dem Weg der Selbsterkenntnis voranschreiten zu können. Tiefe Heilung passiert dann übrigens auch oft von selbst, je mehr man in seinen natürlichen Seinszustand zurückkehrt.

Wie verläuft Selbstheilung?

Diesen Punkt möchte ich noch anführen, da Selbstheilung oft nicht so verläuft, wie sich das viele vorstellen. Ja, es passiert oft, dass sich gewisse Blockierungen während des Praktizierens der Übungen und des Machens von Schattenarbeit lösen, aber sehr oft verläuft es auch anders. Die blockierenden Energien werden durch das Praktizieren oft nur immer weiter an die Oberfläche gebracht und können sich dann im Laufe der Zeit erst auflösen.

Dieses Auflösen passiert z.B. dann auch oft durch gewisse externe Situationen, in die man nach der Heilarbeit plötzlich gerät, die das Potenzial beinhalten, gewisse Energien wieder in Fluss zu bringen, gestaute Emotionen aufzulösen und verzerrte Sichtweisen zu ändern. Es kann auch sein, dass plötzlich gewisse Menschen neu in dein Leben kommen, und alte Bekanntschaften sich auflösen, dass du neue Lehrer findest (für die du vorher vielleicht noch nicht bereit warst),... Beobachte also, was so alles in deinem Leben passiert, wenn du an dir arbeitest. Es ist interessant, gewisse Zusammenhänge zu erkennen.

Was sagt die Wissenschaft dazu?

Der japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto hat in seinen Studien (siehe dazu das Buch 'Die Botschaft des Wassers') gezeigt, dass unsere Gedanken, Emotionen und Worte einen direkten Effekt auf die Struktur von Wassermolekülen haben. Wenn man dann bedenkt, dass der menschliche Körper zu ca. 70% aus Wasser besteht, wird einem klar, dass wir selbst die Struktur des Wassers in unserem eigenen Körper bestimmen. 

Zur Veranschaulichung - jede der folgenden Wasserkristalle war dem dementsprechenden Wort ausgesetzt:

Liebe und Dankbarkeit:

Bild von Wassermolekül

Du ekelst mich an:
Bild von Wassermolekül

Danke:

Bild von Wassermolekül

Seine Forschungen zeigen auch, wie sich die Struktur von verunreinigtem Wasser verändert, wenn man sie positiven Gedanken aussetzt. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Struktur des Wassers aus dem Fujiwara Dam, bevor und nachdem es 1 Stunde lang den Gebeten eines Buddhistischen Priesters ausgesetzt war.

Davor:

Bild von Wassermolekül

Danach:

Bild von Wassermolekül

Dies zeigt also, dass unsere Gedanken, Emotionen und Worte unsere eigene Gesundheit beeinflussen bzw. diese aktiv bestimmen.

Einen weiteren wissenschaftlichen Beweis findet man im sogenannten 'Placebo Effekt'. Beim 'Placebo Effekt' gesunden eine gewisse Anzahl von kranken Menschen in klinischen Tests bei der Verabreichung von 'Placebo Medikamenten' alleine dadurch, dass sie glauben, ein wirkungsvolles Medikament gegen ihre Beschwerden bekommen zu haben. In Wahrheit haben sie z.B. eine Pille aus Zucker bekommen. Diese Menschen sind also bereit dafür, 'geheilt' zu werden, und alleine der Glaube daran, dass sie durch eine Pille geheilt werden können, bewirkt, dass die Krankheit aufgelöst wird. Dies stellt für die westliche Medizin natürlich ein Problem dar, da es sowas nach ihrer Lehre nicht geben dürfte. Siehe dazu auch das New York Times-Bestseller-Buch: 'Mind Over Medicine: Scientific Proof That You Can Heal Yourself' von Lissa Rankin, M.D.

Dr. Joe Dispenza und Dr. Bruce Lipton haben ebenfalls verschiedene Studien über die Wirkung von Gedanken und Emotionen auf den Körper gemacht.
Z.B. hat Dr. Joe Dispenza dokumentiert, wie sich bei 117 Probanten das Immunsystem um ca. 50% verbessert hat, indem sie täglich über einen gewissen Zeitraum eine Dankbarkeitsmeditation gemacht haben. 
Ein weiteres Experiment diesbezüglich ist hier dokumentiert: UCSD: Water, Blood, and the Microbiome

Nun ist es aber an der Zeit für: 1. Der Physische Körper